Die Möhnetalsperre, damals eine der größten Stauanlagen Europas, konnte 1913 nach nur fünfjähriger Bauzeit vom Ruhrtalsperrenverein in Betrieb genommen werden. Sie wurde zur Hauptstütze der Wasserversorgung des Ruhrgebietes.
Diese Tauchplätze fahren wir mehr oder weniger regelmäßig an.
Sie sind (fast) immer für Anfänger geeignet und laden auch abseits von der Ausbildung mit ihrer abwechselungsreichen Unterwasserwelt zu entspannten Tauchgängen ein.
Die Möhnetalsperre, damals eine der größten Stauanlagen Europas, konnte 1913 nach nur fünfjähriger Bauzeit vom Ruhrtalsperrenverein in Betrieb genommen werden. Sie wurde zur Hauptstütze der Wasserversorgung des Ruhrgebietes.
Die in den Jahren 1926 bis 1935 gebaute Sorpetalsperre hat als Überjahresspeicher vor allem die Aufgabe, die anderen Ruhrverbands-Talsperren bei der Sicherung der Wasserversorgung zu ergänzen.
Die Wupper-Talsperre, gebaut 1987, liegt im Städtedreieck zwischen Remscheid, Radevormwald und Hückeswagen und dient als Brauchwassertalsperre zur Regulierung der Wupper.
Im Jahr 1927 übernahm der Ruhrtalsperrenverein die Hennetalsperre, die die "Talsperrengenossenschaft der oberen Ruhr" in den Jahren 1901/05 an der Henne errichtet hatte.
Die Listertalsperre liegt im südlichen Sauerland zwischen den Städten Attendorn, Drolshagenund Meinerzhagen. Der See erstreckt sich etwa im Zentrum des Naturparks Ebbegebirge. Neben zahlreichen namenlosen kleineren Zuflüssen wird der See von den drei großen Zuläufen Lister, Beche und Herpeler Bach gespeist, wobei die Lister Namensgeber der Talsperre ist.
In der Nähe von Leverkusen, ca. 80 km von hier, liegen die Seen Widdauen 1 und Widdauen 2. Sie haben eine Tiefe von 20-25 m, sind sehr fischreich und schön bewachsen. Beide Seen sind von Vereinen gepachtet und dem öffentlichen Tauchbetrieb verschlossen. Es gibt sanitäre Anlagen, einen Pavillion mit Bierzeltgarnituren und einem Grill. Rödelbänke und ein bequemer Steg sind ebenfalls vorhanden und man kann wenige Meter vom Einstieg parken.